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Yoga - wofür eigentlich genau?

Aktualisiert: 16. Apr. 2019


Yoga ist ein langanhaltender Trend. So könnte man es nennen. Aus einer Randbewegung ist quasi eine Massenbewegung geworden. Viele fragen sich, wieso denn Yoga? Diese Frage ist berechtigt, denn es ist tatsächlich eine Praxis, die sich von Turnverein, Fitnessclub oder vielen weiteren Bewegungsangeboten abhebt. Warum denn? Zwei, drei Argumente erläutere ich dir an dieser Stelle.


Ich bin eine, die sich - wenn sie etwas weitervermittelt - gerne auf wissenschaftliche Daten stützt. Oder zumindest immer gestützt hat. Eine der ersten Aussagen, die "unser Master Dr. Keshava Murti" in Indien aber zum Thema Yoga und Wissenschaft getroffen hatte, war, dass Yoga eine Parawissenschaft ist, die weiter geht, als wir uns denken. Es ist nicht komplett logisch, weshalb es funktioniert. Das Labor oder die Wissenschaftlerin bin ich selber. Na, das ist doch mal was. Ich darf erkunden, erforschen, erspüren, ob mir Yoga etwas bringt. Ist doch herrlich. Gleichzeitig aber gerade für rational denkende Menschen doch einigermassen verwirrend und herausfordernd - gleichzeitig aber eben "erkundenswert".





Anerkannte Methoden

Ein weiteres, interessantes Argument ist, dass Yoga bzw. Hatha Yoga sowie Yogatherapie von den Krankenkassen anerkannt sind und Yogatherapie gar von der Alternativversicherung übernommen wird. Also hat man auch in unseren Breitengraden erkannt, dass Yoga zur Gesundheit präventiv aber auch kurativ beiträgt.


Kombination von Atem, Meditation und Positionen

Bewegung alleine kennen wir. Meditation kennen inzwischen einige und dessen Nutzen ist auch wissenschaftlich gut erforscht. Bewusstes Atmen wenden wir schon weniger an und die Kombination zu beherrschen, ist wenigen - regelmässig praktizierenden Yogis - vorenthalten. Genau aber diese Combo hilft, in wenigen Stunden pro Woche ein überproportional besseres Körpergefühl zu erlangen und im Idealfall von besserer Gesundheit profitieren zu dürfen.


Yoga stärkt Tiefenmuskulatur

Immer wieder beeindrucken mich langjährige Yogis, welche optisch durchtrainiert, beweglich und gleichzeitig gerade so perfekt kräftig daher kommen, ohne sich je an einem Kraftgerät betätigt zu haben. Erklären lässt sich das unter anderem durch die Kombination und Verbindung von Körper und Geist sowie der korrekten Ausführung der verschiedenen Positionen. Dadurch entsteht ein grosser Nutzen und eine starke Kräftigung der Tiefenmuskulatur. Ganzheitlich und ohne Zusatzgewichte.


Stressreduktion und Erhöhung der Aufmerksamkeit

Gezielte Atemübungen bringen praktizierende schnell in einen Zustand der tieferen Entspanntheit. Es gelangt aber auch mehr Sauerstoff in den Körper, welcher dieser mit Energie versorgt. Zudem können gezielte Übungen und Positionen helfen, das Nervensystem zu beruhigen und ins Gleichgewicht zu kommen.


Einige Argumente also, heute mit Yoga zu starten und Einblick in mein neues Studio zu gewinnen.


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