Die Magie von Ayurveda
- Nicole Hodel
- 19. Sept. 2017
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Dez. 2018
Irgendwas hat mich bereits im vergleichsweise jungen Alter von 30 Jahren zu Ayurveda gebracht. Es war eine "nachhaltige Entdeckung". Eine, von der ich dir hier gerne berichte, damit du erkunden kannst, ob dieses Know-how auch für dich nutzen kannst. Vielleicht mache ich dich neugierig und kann dir in einem Ernährungcoaching mehr dazu verraten..

Bei Ayurveda geht es um die Reinigung von innen. Das heisst, dass nicht nur äussere Massagen oder Dampfbäder Teil der Behandlung sind, sondern auch die Ernährung. Das Essen, soll alle Sinne ansprechen und ist im Idealfall auf den jeweiligen Dosha-Typen abgestimmt.
Yoga um 6
Im traumhaften Begnas Lake Resort, wo ich die Kur erleben durfte, gehörten zweimal täglich Yoga selbstverständlich dazu. Die Meditationen, Atemübungen und sogenannten Asanas - also die Yoga Positionen - unterstützten den "Heilungsprozess" auf besondere Art und Weise. Krieger 1 und 2, Kerze, Baum, und wie sie alle heissen, verhelfen dem Körper zu einem ganzheitlichen Wohlbefinden, Stressabbau, verbesserter Durchblutung und vielem mehr.
Und der Nutzen?
Ich erinnere mich, dass ich nach drei Wochen nicht nur äusserlich gefühlte zwei, drei Jahre gut machen konnte, sondern auch innerlich in den Gedanken plötzlich wieder ruhiger, strukturierter und insbesondere aufs Wichtige fokussiert war. Obwohl eine Kur zwischendurch anstrengend sein kann, bringt sie letztendlich eine innere und äussere Veränderung, die gar ein bisschen Suchtpotential weckt.
Möchtest auch du "süchtig nach Gesundem werden"?
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